Wochenbett
Und dann ist es da. Das Wunder.
Die Zeit voller Magie beginnt.
Die Zeit voller Magie beginnt.
Stillen - ist aller Anfang schwer ?
Nicht immer. Aber gerade beim Stillen zeigt die Erfahrung, das Kind und Mutter oft gemeinsame Startschwierigkeiten haben – worin auch immer diese begründet liegen. Manchmal brauchen beide einfach ein bisschen Zeit, um sich aufeinander einzustellen. Zeit die einem mitunter im Alltag nicht gegeben wird. Damit es hier nicht zu einer Stillkrise kommt, mit Frustration auf allen Seiten, kann ich Euch währender Zeit des Stillens von Tag eins an begleiten – und das über das Wochenbett hinaus. Du kannst oder darfst nicht stillen? Auch hier gibt es wundervolle Lösungen die Bindungszeit des Stillens alternativ zu gestalten, Hilfsmittel auszuprobieren oder auch Ersatzmilchlösungen zu besprechen und kennenzulernen. (Handpumpenverleih möglich). |
Tragestart für Groß und Klein
Seit jeher wurden die Jüngsten der Jüngsten in einem Stamm oder Gemeinschaft getragen. Diese Aufgabe übernahm häufig die leibliche Mutter aber auch andere, dem Kind nahestehenden Menschen nahmen es so unter ihre Obhut. Dadurch waren die Kinder nie allein. So hatte das Neugeborene zum einen den Körperkontakt und die Nähe, die es so dringend benötigte; zum anderen konnten ältere Babies am alltäglichen Leben ihres Umfeldes teilhaben und die Mutter hatte die Hände frei. |
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Closing. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Neben dem Blessingway, das auf die Geburt und die kommende Mutterschaft einstimmen soll, gibt es ebenso das Closing-Ritual. Beim Closing geht es mehr darum, die Zeit der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Revue passieren zu lassen und in der neuen Rolle als Mutter vollständig anzukommen. Das heißt, sich wieder als eigener Mensch wahrzunehmen, die eigenen körperlichen Grenzen zu spüren und sich und das Baby als ICH und DU zu fühlen. Wie auch das Blessingway kann ein Closing Ritual ganz individuell gestaltet werden. Was sie jedoch alle gemein haben ist, dass die Zeit während des Rituals meist allein von Mutter und Kind, ohne große Gesellschaft, genutzt wird. Hier wirken oft ruhigere, zentriertere Kräfte, um sich für ca. eine Stunde ganz auf sich selbst und das eigene Kind zu besinnen. |